Ich fühle,
wie sich meine Armmuskeln kraftvoll anspannen,
dem Glitzern der Sonne auf dem Wasser
entgegen.
Vorbei an Möwen, die genüßlich
auf dem Bauch
liegen.
Gähnend.
Blöcke von Farben.
Bunte Handtücher, gestreifte Sonnenschirme.
Parzellen auf dem fahlen Sand.
Hellgrüne Streifen der Sandbank. Dunkelblau
des Wassers, darüber strahlendes Himmelblau.
Kormorane strikt getrennt von Möwen,
auf den Buhnen.
Der salzige Geruch nach Algen
auf der Zunge,
umhüllt von der Süße der mitgebrachten Aprikosen.
Das beständige Rollen der Wellen,
gedämpfte Gespräche der Urlauber, kreischende Möwen
verlangsamen
meine Gedanken,
lassen sie versinken im Meer.
Als Erinnerungen
tauchen sie wieder auf. Neugeboren.
Begeistertes Hundebellen, lebendiges Kindergeschrei
von heute
vermischt mit Bildern
von früher.
Geschmack von Eis,
Menschen, so wie sie früher waren.
Meine Füße umhüllt von Sand,
Rauher Stein reibt an der Sohle,
erinnert mich ans
Jetzt.
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